Donnerstag, 31. Dezember 2015

Dezemberwetter 1965: Schnee, Regen und grüne Weihnachten

Vor einigen Tagen hörte ich im Zug ein Gespräch zwischen zwei circa 30-jährigen Männern mit. Der eine war gerade daran, ein Formular auszufüllen, das wohl Datum und Unterschrift verlangte. «Was hämer hüt füres Datum?», fragte er sein Gegenüber und bekam zur Antwort: «Där 84. Oktober!» - Und auf den erstaunten Blick des Fragenden schob er nach: «Bi däm Duurhärbscht weigeren-ich-mich, d'Näme vo Wintermönet zu bruche. Muesch halt sälber umrächne.»

Damit hat der unbekannte Reisende den Nagel auf den Kopf getroffen. Und das Hauptproblem der beiden Monate November und Dezember 2015 in unkonventioneller Weise angesprochen. Sie waren viel zu warm, zu schön und zu trocken. Völlig unwinterlich eben.

Vor 50 Jahren lag der Dezember hingegen in dem für das Zürcher Unterland normalen Rahmen, wie man der Jahreschronik von Walter Zollinger entnehmen kann:

«Dezember. Er beginnt richtig winterlich. Es hat nachts nach dem gestrigen Nachmittags-Schneegestöber grad nochmals geschneit und schneit auch am Nachmittag des 2.12. noch etwas dazu. Die Temperatur ist am Morgen bei -5°. Aber dann ist's fertig mit dem schönen Winter; am 3.12. steigt das Thermometer gleich um 10 Striche auf +5° und heftiger Regen wäscht allen Schnee weg. Das trübe, unfreundliche Wetter hält die ganze erste Woche über an. Erst ab dem 7.12. bessert's für einige Tage; Hochnebel, aber doch keine Niederschläge; Reif am Morgen des 9.12. bei -2°C. Sonst wechselt es meist zwischen bedeckt und leicht aufheiternd. Hie und da wagt sich sogar ein Sonnenblick für kurze Zeit hervor, immer aber auch wehen wieder frische Winde dazwischen. Der schönste Tag war der 19.12. mit Sonne vom Morgen an, der scheusslichste aber der 5.12. mit Regenwetter und heftigen Winden. Die eigentlichen Weihnachtstage sind "grün"; am 27.12. konnte ich dann aber schreiben: "Es hat über nacht etwas geschneit, sodass Dächer, Wiesen und Bäume nun doch noch, wenn auch leicht verspätet, eine "weisse Weihnacht" feiern dürfen. "Die letzten Dezembertage sind trüb und unfreundlich, z.T. regnet's, sodass der wenige Schnee bald wieder verschwunden ist. Hoffen wir auf "bessere Zeiten" im neuen Jahr!

Höchsttemperaturen: morgens +9°, mittags +11°, abends +9°
Tiefsttemperaturen: morgens -5°, mittags 0°, abends -2°.
»

Quelle
  • Zollinger, W.: Gemeinde Weiach. Chronik des Jahres 1965 – S. 9-10. [Original in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich. Signatur: G-Ch Weiach 1965].

Dienstag, 29. Dezember 2015

Verfügung betreffend die Maul- und Klauenseuche, Dezember 1965

Im WeiachBlog-Beitrag Maul- und Klauenseuche zu Weihnachten und Silvester vom 25. Dezember 2015 wird im zitierten Text betreffend die Abwehrmassnahmen auf den Anhang der Jahreschronik verwiesen. Nachstehend der dort eingeklebte Zeitungsausschnitt mit der Verfügung des kantonalen Veterinärdienstes (nach dem 10. Dezember 1965 publiziert):



Eine sogenannte «engere Schutzzone» ist gemäss Punkt 2 der Verfügung auf die Gebiete im Wehntal und Teilen des Furttales beschränkt, welche an die eigentliche Infektionszone in den Gemeinden Otelfingen und Niederweningen angrenzen.

In diesen Gemeinden wurde die «einfache Sperre» verhängt, was u.a. bedeutete, dass Paarhufer nicht aus den Ställen gelassen werden durften und der gesamte Bestand zwangsgeimpft wurde.



Die im Text nicht namentlich genannte Gemeinde Weiach lag in der «erweiterten Schutzzone» gemäss Punkt 3 der Verfügung, welche «alle übrigen Gemeinden des Bezirkes Dielsdorf» umfasste:
«Für dieses Gebiet gelten die folgenden Bestimmungen:
a) Der Verkehr mit Nutztieren der Rinder-, Schaf-, Ziegen- und Schweinegattung ist verboten.
b) Schlachttiere dürfen direkt an die Schlachtbank abgeliefert werden. Die Viehinspektoren haben auf den betreffenden Gesundheitsscheinen die Bemerkung anzubringen: "Zur sofortigen Abschlachtung in ... (Schlachtort)".
c) Die Milch darf nur von Personen, die nicht im Stall verkehren und die saubere Kleider und Schuhe tragen, in die Annahmestellen gebracht werden.
Käserei- und Molkereiabfälle dürfen nur nach Erhitzung auf mindestens 80°C an die Tierbesitzer zurückgegeben werden.
d) Das Betreten landwirtschaftlicher Gehöfte ist Händlern, Metzgern, Klauenschneidern, Vertretern, Hausierern etc. untersagt.
e) Das Deckgeschäft ausserhalb des eigenen Betriebes ist untersagt. Auf Gesuch hin bewilligt das kantonale Veterinäramt die Vornahme der künstlichen Besamung durch Tierärzte.
»

Freitag, 25. Dezember 2015

Maul- und Klauenseuche zu Weihnachten und Silvester

Im Dezember vor 50 Jahren wurde unser Dorf von einer hochansteckenden Viruserkrankung erfasst, der Maul- und Klauenseuche, die vor allem Rinder und Schweine betrifft, aber auch andere Paarhufer anstecken kann (vgl. Wikipedia für detailliertere Angaben zu Erreger, Übertragung, etc.).

Weil Weiach damals noch ein Bauerndorf war (und noch nicht - wie heute - so tat, wie wenn), hatte diese meldepflichtige Tierseuche grosse Auswirkungen auf das Leben im Zürcher Unterland. Dies kann man gleich drei Abschnitten in der Jahreschronik 1965 von Walter Zollinger entnehmen.

Im Abschnitt «Landwirtschaft» wird berichtet, wie sich die Angelegenheit entwickelte und was die Veterinäre anordneten:

«Eine unangenehme Ueberraschung für unsere Bauern war es, als man mitte Dezember den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche, die sich bisher meist auf die Westschweiz und das Bernbiet beschränkt hatte, nun in Otelfingen, Regensberg und Niederweningen, also Dörfern unsres Bezirkes selbst, feststellte. Sofort wurden die üblichen Abwehrmassnahmen seitens des kantonalen Veterinäramtes, wie der örtlichen Gesundheitskommission erlassen (siehe Anhang). Im Dorf selber wurden sofort vor allen Bauernhäusern und öffentlichen Gebäuden sog. "Seuchenteppiche" mit getränktem Sägemehl gelegt und am 18.12. sämtliches Klauenvieh geimpft. Aber die heimliche Angst schwebte trotzdem über allen Bauernhöfen. Und dies grad auf die kommenden Weihnachts-Feiertage hin!» (G-Ch Weiach 1965, S. 11)

Die Abschnitte «Schulwesen» und «Dorfmusik» zeigen die Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben auf - weit über die eigentlichen Landwirtschaftsbetriebe hinaus:

«Der heurige Schulsylvester, wie übrigens auch der "richtige" Sylvester, verliefen äusserst ruhig, weil der Seuchenmassnahmen wegen das Herumziehen im Dorf behördlich untersagt war. Es ging auch so; im Schulzimmer durfte ja ungezwungen gefeiert werden.» (G-Ch Weiach 1965, S. 15)

«An der kirchl. Sylvesterfeier allerdings konnte unser Korps diesmal nicht, wie sonst üblich, mithelfen; es hatte lange vorher seine Proben einstellen müssen, weil Herr Wyss, der Dirigent von Bassersdorf, wegen ausgebrochener Maul- und Klauenseuche (nicht bei sich selber!!), aber im Stalle eines Angehörigen, bei dem er wohnt, "Hausarrest" bekommen hatte. Pech sowas!» (G-Ch Weiach 1965, S. 18)

Da die Landwirtschaftsbetriebe zur damaligen Zeit noch viel häufiger mitten in den Siedlungen standen und daher viel engerer Kontakt zwischen den mit der Tierbetreuung befassten Personen und der restlichen Bevölkerung stattfand, waren auch die Auswirkungen gravierender.

Heute bekommt die Bevölkerung ausserhalb des «cordon sanitaire» um einen Landwirtschaftsbetrieb herum (allenfalls immer noch Hausarrest für den Landwirt und seine Familie!) sowie bezüglich der Massnahmen für das mit der Seuchenbekämpfung befasste veterinärmedizinische Personal nicht mehr viel davon mit.

Für ein genaueres Bild, was heute bei einem massiven Auftreten einer Tierseuche wie der Maul- und Klauenseuche passieren würde, wird auf das im Rahmen der «Nationalen Gefährdungsanalyse» (http://www.risk-ch.ch) erarbeitete «Gefährdungsdossier Tierseuche» verwiesen (Bundesamt für Bevölkerungsschutz, 30. Juni 2015).

Quelle
  • Zollinger, W.: Gemeinde Weiach. Chronik des Jahres 1965 – S. 11, 15 u. 18. [Original in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich. Signatur: G-Ch Weiach 1965].
[Veröffentlicht am 29. Dezember 2015]

Freitag, 18. Dezember 2015

Treffsicherer Hausarzt - dem Militärdienst sei Dank

Aus der Jahreschronik 1964 wissen wir, dass der Kaiserstuhler Allgemeinmediziner Dr. Hedinger in Weiach auch deshalb «kein Unbekannter» war, da er «im Weiacher Kirchenchor, sowie bei unsern Pistolenschützen eifrig mitmacht» (vgl. den Beitrag: Hausarzt schneller erreichbar,WeiachBlog vom 15. April 2014).

Der nachstehende, von Walter Zollinger in der Jahreschronik 1965 vermeldete Erfolg ist damit auch einer der Weiacher Schützen - wenn auch nur ein klein wenig:

«Herr Dr. Heinz Hedinger, Arzt in Kaiserstuhl, errang an der seit 1950 vom "Schweiz. Revolver- & Pistolenschützenverband" alljährlich dezentralisiert durchgeführten Landeskonkurrenz mit 198 P. das beste Ergebnis des Jahres 1964.»

Warum nur ein klein wenig?

Hans Stengele, Mitglied der Kaiserstuhler Geschichts-Schreiber, die sich daran gemacht haben, bislang unerschlossene Akten aus dem Stadtarchiv zu transkribieren, wundert dieses Resultat kein bisschen. Er meinte vor kurzem, Hedinger habe schliesslich ausgiebig trainieren können: als Arzt sei er dem Fliegerärztlichen Dienst in Dübendorf zugeteilt gewesen und zwischen den Untersuchungen [der Piloten und Bordfotografen] hätte er viel Zeit und unbegrenzt Munition zur Verfügung gehabt. Das habe sich dann halt ausgezahlt.

Man sieht daran, dass die Schweizer Armee schon vor über 50 Jahren Sportler gefördert hat - nicht erst seitdem es das VBS, die Spitzensport-RS und Zeitmilitär-Stellen für Athletinnen und Athleten gibt.

Quelle
  • Zollinger, W.: Gemeinde Weiach. Chronik des Jahres 1965 – S. 25. [Original in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich. Signatur: G-Ch Weiach 1965].

Sonntag, 13. Dezember 2015

ZVV-Linie 510. Neue Nummer für unsere öV-Nabelschnur

Mit dem Fahrplanwechsel per heutigen Adventssonntag ändert sich für Weiach nach 25 Jahren eine ganze Menge. Vor allem bezüglich Nummern müssen die Hiesigen umlernen. Statt 515 ist jetzt 510 Trumpf. Neu fährt die Linie 510 direkt bis nach Kaiserstuhl - und das ist (nach wie vor) der Flughafenbus:



Wo seit 1990 die ZVV-Linie 515 von Bülach über Hochfelden, Neerach, Stadel, Windlach, Raat und Weiach nach Kaiserstuhl fuhr - man also in der Regel ohne Umsteigen in die Hauptstadt des Nachbarbezirks gelangte - da ist nun alles genau umgekehrt. Die Postauto-Linie 515 gibt es zwar nach wie vor. Sie verkehrt aber nur noch von den Busgaragen beim Schulzentrum Stadel aus. Wer nach Bülach will (z.B. ins Sportzentrum Hirslen, das an dieser Linie liegt) muss nun praktisch immer umsteigen - und Wartezeiten in Kauf nehmen.



Oberglatt als Hub. Umsteigen in Bülach wird selten

Das Dorf unter der Anflugschneise der V-Piste 14 erhält also nun einen direkten Anschluss an die Quelle seiner Belärmung. Aber auch an die Quelle für seine wirtschaftliche Prosperität, schliesslich profitieren die Baustoffindustrie (Weiacher Kies AG) und die Einwohner indirekt alle davon.

Wer einmal in Bülach ist muss sich daran gewöhnen, dass dort nun die S9 hält (und nicht mehr die S5). Für alle diejenigen, die nur nach Zürich wollen, ist hingegen die S9 nicht die Bahn der Wahl. Ab dem neuen Hauptumsteigebahnhof Oberglatt (wo die Linie 510 auch bisher einen wichtigen Kopplungspunkt hatte), fährt die S15 nach Zürich HB.

Grossstadtverdächtige Taktverdichtung

Für die Nostalgiker, die Bülach nicht missen wollen, gibt es am Morgen die 06:07/06:37/07:07-Variante. Diese Einsatzbusse fahren fahrplanmässig nach Bülach - wegen den Kantonsschülern, was die Endhaltestelle des Kurses «Weiach, Gemeindehaus ab: 07:07» deutlich macht. (Das ist übrigens eine sehr sinnvolle Entflechtung, denn zu Schulzeiten des Verfassers musste man noch am Bahnhof auf einen Sonderkurs umsteigen. Und der war natürlich Morgen für Morgen chronisch überfüllt.)

Weiter geht es am frühen Morgen zwar erst um 05:44 los mit den Abfahrten, dann folgen aber bis 06:44 nicht weniger als 4 (!) weitere Abfahrten.

Nix mehr mit Taktfahrplan?

Und noch etwas ist neu - wohl wegen der Verdichtung. Wo man sich früher noch darauf verlassen konnte, dass der Bus jede Stunde zur gleichen Minute abfährt (und sich nur die wenigen Taktlücken merken musste, da wird es nun mit den Abfahrtszeiten wesentlich verzwickter, wie man der Tabelle für den Montag, 14.12. entnehmen kann:



Wenn man sich aber die Haltestellenfahrpläne ansieht (für das oberste Bild unter:
http://online.fahrplaninfo.zvv.ch/pdf/j16/61/ah_61510A/ah_61510A_j16_b_00950.pdf), dann erkennt man, dass das System doch nicht so schwer zu merken ist.

Man muss halt nur pünktlich an der Haltestelle sein. Denn einige Kurse fahren an Werktagen drei Minuten früher als sonst: 05:44 bis 08:14, dann den Tag über um :17/:47, ab 16:44 bis 19:14 wieder mit den drei Minuten Vorsprung und ab da im Stundentakt (20:17 bis 23:17).

Am Samstag wird der Halbstundentakt nur zwischen 9 und 19 Uhr eingehalten. Am Sonntag gilt Stundentakt. Das macht sage und schreibe 78 Abfahrten pro Woche in Richtung Oberglatt. Abfahrten direkt nach Bülach gibt es nur sechs. Am Morgen und Abend unter der Woche - eben die erwähnten Kantonsschülerkurse mit dem grossen «E».

WeiachBlog-Beiträge zum Thema
[Veröffentlicht am 10. Januar 2016]

Sonntag, 6. Dezember 2015

Das Jahr 1965 aus landwirtschaftlicher Sicht

Man sagt den Bauern ja gelegentlich nach, sie würden ständig jammern, egal wie das Wetter ist. Das ist allerdings auch nicht verwunderlich. Ist doch die Produktpalette derart breit, dass es die perfekte Witterung für alle gar nicht geben kann. Ergo ist immer irgendeiner unzufrieden.

2015 war beispielsweise für Milchbauern kein so tolles Jahr. Wenig Futter und tiefer Ertrag, weil die Kühe unter der Hitze leiden. Für Winzer und Imker war es hingegen ein ausserordentlich ertragreicher Jahrgang. Mit hohen Öchslegraden und viel Tracht in den Waben. Allerdings ist der warme Winter für die Bienen nun wieder weniger optimal. Da die Völker nicht richtig zur Ruhe kommen muss man sie zufüttern, was den guten Ertrag des Sommers wieder schmälert.

Dass die Landwirte in Weiach aber vor 50 Jahren mit dem von Petrus Gebotenen alles andere als zufrieden waren, das kann man leicht nachvollziehen wenn man sich nur schon die Titel einiger Wetterartikel der letzten Monate ansieht:

Märzwetter 1965: der Winter geht in die Verlängerung // 30. März 2015
Aprilwetter 1965: reichlich Regenfall und sehr kühle Winde // 29. April 2015
Maiwetter 1965: Wiesen «knotschen» vor Nässe // 30. Mai 2015
Juniwetter 1965: überall vom Regen rotbraunes Futter // 29. Juni 2015
Juliwetter 1965: alles zwei Wochen im Rückstand // 31. Juli 2015

Und so präsentiert sich denn auch die Zusammenfassung von Walter Zollinger im Abschnitt «Landwirtschaft» seiner Jahreschronik:

«Das Jahr 1965 gehört, in landwirtschaftlicher Sicht, bestimmt zu den aussergewöhnlichen der letzten Jahrzehnte. Wenn wir an die ungünstigen Witterungsverhältnisse denken, begreift man, dass die meisten unserer Bauern für 1965 nicht viel gute Worte übrig haben; war es doch vom frühen Frühling an bis in den Monat Oktober hinein abnormal nass und kühl. Mehr als zwei bis drei schöne Tage hintereinander gab's selten. Die Kulturen litten selbstverständlich stark darunter und der Ablauf der Saat- und Erntearbeiten wurde empfindlich gestört. Dadurch ergaben sie auch wesentliche Verspätungen in allen Belangen des bäuerlichen Betriebes. Dass die Ernteerträge quantitativ wie qualitativ litten ist deshalb mehr als begreiflich. Vor allem war die Getreideernte geringer als üblich und bei den Kartoffeln traten Kraut- und Knollenfäule auf, was die Haltbarkeit verschiedener Sorten verringerte.»

Quelle
  • Zollinger, W.: Gemeinde Weiach. Chronik des Jahres 1965 – S. 10. [Original in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich. Signatur: G-Ch Weiach 1965].
[Veröffentlicht am 29. Dezember 2015]