tag:blogger.com,1999:blog-18497841.post116456572326709818..comments2024-02-09T23:03:30.439+01:00Comments on WeiachBlog: Weiach stimmt mehrheitlich konservativUnknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-18497841.post-1164719886448648622006-11-28T14:18:00.000+01:002006-11-28T14:18:00.000+01:00"konservativ" ist nur das Schächtelchen, in das We..."konservativ" ist nur das Schächtelchen, in das Weiach von den Statistikern und Politikwissenschaftlern gesteckt wird. Das Gegenteil wäre dann die "progressive" Stadt. <BR/><BR/>Über den Sinn solcher Zuordnungen kann man natürlich streiten. Denn Zuschreibungen bedeuten bis zu einem gewissen Grad immer auch Missbrauch der Definitionsmacht.Wiachiana-Verlaghttps://www.blogger.com/profile/11676627430650382254noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-18497841.post-1164717806787962252006-11-28T13:43:00.000+01:002006-11-28T13:43:00.000+01:00Sorgfältiger Umgang mit Geld = "konservativ"???Sorgfältiger Umgang mit Geld = "konservativ"???Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-18497841.post-1164618076600448892006-11-27T10:01:00.000+01:002006-11-27T10:01:00.000+01:00Die Regionalausgabe Zürcher Unterland des Tages-An...Die Regionalausgabe Zürcher Unterland des Tages-Anzeigers von heute 27. November berichtet über das Ergebnis unter dem Titel «Bülach und Dielsdorf lehnen Ostmilliarde ab». <BR/><BR/>Diese Verkürzung auf die Bezirkshauptorte stört schon etwas. Wir wohnen nicht in Bülach oder Dielsdorf. Nur im gleichnamigen Bezirk. Es mag ja nachvollziebar sein, dass Schlagzeilen durch ein Wort wie «Bezirke» zu lang werden. Trotzdem ärgert es. Weiacher, Stadler oder Neeracher sind ganz sicher keine Dielsdorfer!<BR/><BR/>Hier der Text von «utr» (wahrsch. Blattmacher Urs Tremp):<BR/><BR/>«<I>Das Unterland verwirft das Osthilfegesetz, sagt Ja zu den Familienzulagen und Nein zur Fremdsprachen-Initiative. <BR/>Bülach. - Wäre es nach dem Zürcher Unterland gegangen, dann wäre die Ostmilliarde abgelehnt worden - allerdings knapp: Im Bezirk Bülach stimmten 50,5, im Bezirk Dielsdorf 53,3 Prozent gegen das Osthilfegesetz. Schlüsselt man das Resultat nach Gemeinden auf, sieht die Sache allerdings um einiges eindeutiger aus: 15 Gemeinden stimmten den Kohäsionsmilliarden zu, 29 aber verwarfen die Vorlage. In fünf Gemeinden lag der Nein-Stimmen-Anteil bei über 60 Prozent. Am wuchtigsten verwarfen Weiach (nur 34,5 Prozent Ja), Hüttikon (34,3), Stadel (36,3). <BR/>Die Gemeinde Hüttikon im Bezirk Dielsdorf war ausserdem die einzige Gemeinde in beiden Unterländer Bezirken, die auch Nein sagte zu den einheitlichen Kinderzulagen. Die Hüttiker verwarfen die Vorlage mit 52,6 Prozent Nein-Stimmen. Die Furttaler Gemeinde blieb allerdings allein auf weiter Flur. Zum Teil erhielt das Familienzulagengesetz Mehrheiten von weit über 60 Prozent. Am deutlichsten war die Zustimmung in Niederweningen (69,6 Prozent Ja), in Dielsdorf (68,2) und in Bassersdorf (66,7). Der Bezirk Bülach nahm die Vorlage mit 61,7 Prozent Ja an, der Bezirk Dielsdorf mit 60,2. <BR/>Keine Chance hatte in den beiden Unterländer Bezirken die kantonale Volksinitiative «Nur eine Fremdsprache an der Primarschule». Der Bezirk Bülach verwarf mit 56,5 Prozent Nein, der Bezirk Dielsdorf mit 57,5 Prozent. Immerhin 7 Gemeinden im Unterland nahmen die Initiative an (Glattfelden, Oberembrach, Opfikon, Wil, Bachs, Hüttikon und Weiach). Glattfelden führt bei den Befürwortern mit 56,9 Prozent Ja-Stimmen für die Volksinitiative die Tabelle an. (utr)</I>»Wiachiana-Verlaghttps://www.blogger.com/profile/11676627430650382254noreply@blogger.com