Es gibt Gründe, die dagegen sprechen: wenn man(n) sich beruflich verändert, dann bindet das halt Ressourcen. Schliesslich will man ja im neuen Arbeitsumfeld als Top-Performer und nicht als lahme Ente auffallen.
Allerdings gibt es auch etliche Gründe auf der Befürworterseite. Das wären erstens einmal die regelmässigen Besucher dieses Blogs:
- die Weiach-Fans mit einer Engelsgeduld, die trotz unangekündigter Sendepause unverdrossen mindestens einmal täglich auf WeiachBlog vorbeischauen und noch nie gemotzt haben - obwohl der Autor ja per e-mail erreichbar wäre (ich denke da vor allem an eine Zürcher Anwaltskanzlei, die hier aus Gründen des Datenschutzes nicht genannt wird),
- die stillen Subscriber, welche WeiachBlog über ihren Newsreader abonniert haben.
- die "Eingeborenen", von denen einige ab und zu auch diesen Blog lesen und - selten aber immerhin - sogar kommentieren. Die meisten davon offline oder per privater e-mail.
Dann natürlich der nicht abreissende Strom von Weiach-Bezogenem, das durch den Blätterwald rauscht und - zweckentsprechend - auch Kommentare und Verweise auf neuere Ausgaben der Weiacher Geschichte(n). Die aktuelle Nr. 92 wurde am 2. Juli sogar vom Tages-Anzeiger verwertet.
Finden wir also die Balance - und die wird einstweilen vor allem im Nachholen von Artikeln mit Datum ab dem 28. Mai liegen. Inhalte gibt es mehr als genug. Nur müssen sie halt einmal in Form gegossen werden.Neues gibt's also einstweilen unterhalb dieses Postings - nicht drüber wie sonst üblich. Jedenfalls so lange, bis das Datum des 13. Juli erreicht ist. Bin gespannt, wie lange das dauert.
2 Kommentare:
Ich freue mich! :D
Gruss aus Kalifornien ...
....und gruss aus Thun:D
Kommentar veröffentlichen