«Der Februar brachte in den ersten 5 Tagen gleich etwas Oberwind mit Kältegraden bis -5° und starkem Reif. Nachher folgten ca. 10 Tage mit einer Hochnebeldecke. Ab 16.2. herrschte am Morgen meist Nebel, während die Nachmittage sonnig wurden; Nachmittagstemperaturen +4 bis +8°C.»
Offenbar hat es in diesem Jahr (nach den beiden Grippe-Wellen 1957 und 1958, die auch Lehrer Zollinger für kurze Zeit ausser Gefecht setzten) keine influenza-bedingten Ausfälle beim Schulbetrieb gegeben. Erwähnt hat er ein solches Ereignis jedenfalls nicht.
Quelle
- Zollinger, W.: Gemeinde Weiach. Chronik des Jahres 1959. (Witterung, S. 2)
[Veröffentlicht am 9. Februar 2009]
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