Leider hat sich die Firma Yahoo, die den Dienst Geocities besitzt, entschieden, ihn per 26. Oktober 2009 ersatzlos zu liquidieren.
Yahoo schmeisst uns raus!
Schon bisher war man als sogenannter Homesteader auf Geocities knapp geduldet. 15 MB Platz und Download-Limiten für die Besucher von wenigen Megabyte kann man beim besten Willen nicht als benutzerfreundlich bezeichnen.
Dazu passt, dass Yahoo jetzt den hinausgeschmissenen Homesteadern nicht einmal eine Homepage-Umleitung zur Verfügung stellt. Eine programmiertechnisch nicht allzu schwierige Angelegenheit. Aber eben...
Alles auf Scribd und eSnips verfügbar
Ich habe mich daher entschieden, bis Mitte Oktober alle noch nicht auf den Plattformen Scribd und eSnips verfügbaren Inhalte dorthin zu transferieren.
Scribd ist auf Dokumente spezialisiert und verwendet wie eSnips das iPaper-Format um eine Vorschau zu ermöglichen. Wer will kann dann das File als pdf-Datei downloaden.
Nachtrag ... und auf der neuen Website der Weiacher Geschichte(n)
Anfang Dezember 2009 konnten alle wesentlichen Inhalte der alten Geocities-Website auf eine neue Plattform transferiert werden, die vom evangelisch-reformierten Pfarramt Weiach (Pfr. Weber) zur Verfügung gestellt wird.
Entsprechend wird nun auch die Linkliste mit einem zusätzlichen Eintrag Nr. xy (Pfarramt) ergänzt. Diese Downloads haben weder eine Tageslimite noch wird eine Registrierung verlangt. (WG(n) - 15. Februar 2012)
Seit dem 25. Juli 2014 sind alle Inhalte unter dem eigenen Domain-Namen weiachergeschichten.ch abrufbar. Die Links mit dem Vermerk Pfarramt werden auf Nr. xy (Weber) umbenannt. (WG(n) - 14. September 2014)
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Vollständige Liste der Weiacher Geschichte(n)
Updated: 15. November 2009, 15. Februar 2012, 14. September 2014, 31. Juli 2021
Die Links zu sämtlichen Artikeln von 1992 bis 2009 sind unten angegeben:
Nr. 0: 10 Jahre MGW [Mitteilungen für die Gemeinde Weiach] – Nr. 0 (Weber)
Nr. 1: 1499–1799–1999: Weiach in Kriegsjahren – Nr. 1 (Weber)
Nr. 2: Wîach Wijach Wygach Wyach Weyach Weych Weiach. ei oder ey ? – Wie es zur Schreibweise «Weiach» kam – Nr. 2 (Weber)
Nr. 3: Tödlicher Streit im Pfarrhaus. Pfarrer ersticht Ehefrau – Täter flüchtig – Nr. 3 (Weber)
Nr. 4: Der Kirchhof zu Weyach: ein wehrhaftes Ensemble… – Nr. 4 (Weber)
Nr. 5: Weyach im 18. Jahrhundert – alte Lexika erzählen (Teil 1) – Nr. 5 (Weber)
Nr. 6: Weyach im 18. Jahrhundert – alte Lexika erzählen (Teil 2) – Nr. 6 (Weber)
Nr. 7: Stimmungen und Abstimmungen – Nr. 7 (Weber)
Nr. 8: 1000 Einwohner – Weiach durchbricht eine «Schallmauer» – Nr. 8 (Weber)
Nr. 9: Mit Mörsern gegen die Pest. Das «Erlufftungshaus» von 1720/21 (Teil 1) – Nr. 9 (Weber)
Nr. 10: Europäisches Handelshemmnis und lokale Einnahmequelle. Das «Erlufftungshaus» von 1720/21 (Teil 2) – Nr. 10 (Weber)
Nr. 11: Ehefrau davongelaufen – eine Klage vor Distriktgericht (Teil 1) – Nr. 11 (Weber)
Nr. 12: Ehefrau davongelaufen – eine Klage vor Distriktgericht (Teil 2) – Nr. 12 (Weber)
Nr. 13: Volkszählung – Frage des Vertrauens und Grundlage der Zukunft – Nr. 13 (Weber)
Nr. 14: Erdbeben – früher gefürchtet, heute unterschätzt – Nr. 14 (Weber)
Nr. 15: Weyach im 18. Jahrhundert – alte Lexika erzählen (Teil 3). Wie der Obervogt zu Kaiserstuhl die Welt sah… – Nr. 15 (Weber)
Nr. 16: Rastloser Kämpfer für die reformierte Sache. Tobias Egli, Pfarrer zu Weyach, 1558 – Nr. 16 (Weber)
Nr. 17: «Das Welschkorn hat einen Preis von 20 bis 25 Cent pro Buschel». Jakob Griesser schreibt aus dem fernen Amerika, April 1876 – Nr. 17 (Weber)
Nr. 18: Wie an und für sich normale Frauen zu Hexen wurden. Hexenverfolgungen (Teil 1) – Nr. 18 (Weber)
Nr. 19: WWW schon 1857 geplant! Warum Weiach im ersten Anlauf doch nicht zu einem Bahnanschluss kam – Nr. 19 (Weber)
Nr. 20: «Wann die Eröffnung indeß stattfindet, ist Gott bekannt». 125 Jahre Eisenbahnlinie Winterthur–Koblenz – Nr. 20 (Weber)
Nr. 21: New Public Eisenbahn Management. Die Station Weiach–Kaiserstuhl wird 125 Jahre alt – Nr. 21 (Weber)
Nr. 22: Das Geständnis der Elsa Keller, genannt Schlotter Elsi. Hexenverfolgungen (Teil 2) – Nr. 22 (Weber)
Nr. 23: «Nit glaßluter, sonnder gar ful» – ist das eine Hexe? Hexenverfolgungen (Teil 3) – Nr. 23 (Weber)
Nr. 24: Aus der Staatskasse bezahlt... Weyacher in den Rechnungen der «gmeinen Büchse» des Neuamts – Nr. 24 (Weber)
Nr. 25: Bussgelder, Wegzugssteuern und andere Ärgernisse (Teil 1). Wofür einige Weyacher ihr sauer verdientes Geld ausgeben mussten – Nr. 25 (Weber)
Nr. 26: Bussgelder (Teil 2). Teure Flüche, Schlägereien und Wirtshausbesuche. – Nr. 26 (Weber)
Nr. 27: Ein Trunkenbold auf Bewährung. Weisung der Zürcher Regierung an ihren Untervogt in Wyach – Nr. 27 (Weber)
Nr. 28: «Frömbd ußlendisch reisen». Reisläuferei zur Zeit des Ancien Régime (Reislaufen – Teil 1) – Nr. 28 (Weber)
Nr. 29: «Ales half dazu daß ich fremde Dienste nahm». Der lange Weg zum Totalverbot (Reislaufen – Teil 2) – Nr. 29 (Weber)
Nr. 30: «Erstlichen so lasst man die gemeinen brünnen abgan». 125 Jahre Haus– und Löschwasserversorgung Weiach (1877–2002) Teil 1 – Nr. 30 (Weber)
Nr. 31: Ein Sodbrunnen stösst sauer auf. 125 Jahre Haus- und Löschwasserversorgung Weiach (1877–2002) Teil 2 – Nr. 31 (Weber)
Nr. 32: «Mangel an genügendem Brunnenwasser verspürt». 125 Jahre Haus- und Löschwasserversorgung Weiach (1877–2002) Teil 3 – Nr. 32 (Weber)
Nr. 33: «... im Bezirk Dielsdorf die vollkommenste Anlage». 125 Jahre Haus- und Löschwasserversorgung Weiach (1877–2002) Teil 4 – Nr. 33 (Weber)
Nr. 34: Versilberungsganten. Teil 1. Was die Weiacher in der Wirtschaftskrise alles verpfänden mussten – Nr. 34 (Weber)
Nr. 35: Versilberungsganten. Teil 2. Wirtschaftskrise 1877/80: Ganze Haushaltungen unter dem Hammer – Nr. 35 (Weber)
Nr. 36: «Abnorm viele Rechtstriebe». Strenge Aufsicht des Obergerichts über den Gemeindammann – Nr. 36 (Weber)
Nr. 37: Assekuranznummern vs. Polizeinummern. Hausnummern-Konkordanz für das Gemeindegebiet fertiggestellt – Nr. 37 (Weber)
Nr. 38: Wiach seit 1200 kontinuierlich besiedelt. Scherbenfund im Ortsmuseum neu betrachtet – Nr. 38 (Weber)
Nr. 39: «Unsere Kleedreschmaschine ist weitherum die einzige». Wetter und Landwirtschaft in der Jahreschronik 1953 – Nr. 39 (Weber)
Nr. 40: CH-5468 Weyach / AG. Fünfhundertneunundsiebzig Jahre Zürich sind genug. Satirische Streitschrift – Nr. 40 (Weber)
Nr. 41: Amerikanische «Luftgangster»? 9. September 1944: US-Luftwaffe beschiesst Güterzüge bei Rafz und Weiach – Nr. 41 (Weber)
Nr. 42: Über Кайзерштуль nach Вейах? Sowjetisch-Weiach. Unsere Heimat auf russischen Generalstabskarten – Nr. 42 (Weber)
Nr. 43: Der erste Gemeindepräsident. Was die von Napoleon diktierte Mediationsakte in Bewegung brachte – Nr. 43 (Weber)
Nr. 44: «Di hütigi Jugend...!». Von der «Jugendordnung 1960» zur «Just Community»? – Nr. 44 (Weber)
Nr. 45: Getrübte Badefreuden. Warum Weiach seit Jahren kein eigenes Schwimmbad mehr hat – Nr. 45 (Weber)
Nr. 46: Ende 1883: die Käsereigenossenschaft Weiach wird gegründet. «Käserei in getrübter Vehfreude», Teil 1 [Orig. Titel/Utitel vertauscht] – Nr. 46 (Weber)
Nr. 47: Die Käsereigenossenschaft in Turbulenzen, 1904. «Käserei in getrübter Vehfreude», Teil 2 – Nr. 47 (Weber)
Nr. 48: Spätmittelalterliche Blutrache, obrigkeitlich kanalisiert. Wiacher ersticht Wiacher. In Abwesenheit als Mörder zum Tode verurteilt – Nr. 48 (Weber)
Nr. 49: Von Adventsfenstern und Samichläusen. Weihnachtsbräuche im Wandel der Zeiten – Nr. 49 (Weber)
Nr. 50: «Helse» an Neujahr, Fäschte am Bächtelistag. Bräuche zum Jahresanfang gestern und heute – Nr. 50 (Weber)
Nr. 51: Von der Ebene in die geschützte Nische. Frühe Siedlungsentwicklung bis zum 12. Jahrhundert (Siedlungsgeschichte 1) – Nr. 51 (Weber)
Nr. 52: Im Hochmittelalter gab es zwei Wiach. Was die Chälen vom Dorf trennte (Siedlungsgeschichte 2) – Nr. 52 (Weber)
Nr. 53: Die Wüstung Ruiwenhusen. Abgebrochener Siedlungsversuch im Maas (Siedlungsgeschichte 3) – Nr. 53 (Weber)
Nr. 54: Zelgensysteme widerspiegeln Dorfentwicklung. Wie sich die Teilung des Fronhofes auswirkte (Siedlungsgeschichte 4) – Nr. 54 (Weber)
Nr. 55: «Saufgelage!» - Statthalter verklagt Gemeinderatsschreiber. Öffentliche Schlammschlacht anlässlich der Wahlen 1866 – Nr. 55 (Weber)
Nr. 56: «Blinder Lärmen». Wie die Weiacherinnen 1703 gegen die Franzosen kämpfen wollten – Nr. 56 (Weber)
Nr. 57: Ziegel, Kohle, Geschirr, Seide und Wagenräder. Fünf Blicke auf ehemals blühende Handwerkszweige – Nr. 57 (Weber)
Nr. 58: Lotterie-Fieber vor 500 Jahren. Weiacher im Glückshafenrodel des Freischiessens zu Zürich von 1504 – Nr. 58 (Weber)
Nr. 59: Gemeinnützigkeit auf die Fahne geschrieben. 75 Jahre Frauenverein Weiach, 1929-2004 – Nr. 59 (Weber)
Nr. 60: «Übt Aug und Hand für’s Vaterland !». Die ersten Jahre der Schützengesellschaft Weiach, 1904-1913 – Nr. 60 (Weber)
Nr. 61: Die Stürme der Zeit überstanden. 100 Jahre Schützengesellschaft Weiach – die Jahre 1914 bis heute – Nr. 61 (Weber)
Nr. 62: HB-IPS «Weiach». Abgesang auf eine Swissair-Maschine, 1997-2002 – Nr. 62 (Weber)
Nr. 63: Geboren 1728. Wie alt ist das «Lieberthaus»? – Zur Baugeschichte des Ortsmuseums – Nr. 63 (Weber). Titel und Inhalt durch Dendrochronologie falsifiziert. Aktualisierte, weitgehend überarbeitete Version: Die Baumringe legen Zeugnis ab. Wie alt ist das «Lieberthaus»? – Zur Baugeschichte des Ortsmuseums. (Stand: April 2019)
Nr. 64: Gemeindrath hintertreibt Heirat. Johannes Meier (25) klagt vor dem Bezirksgericht Regensberg – Nr. 64 (Weber)
Nr. 65: Albert Meierhofer-Erinnerungsschiessen. Wie das Weiacher Schützenfest zu seinem Namen kam – Nr. 65 (Weber)
Nr. 66: Maggi - c'est magique? Der Frauenverein Weiach zu Besuch in Kemptthal, 1912 – Nr. 66 (Weber)
Nr. 67: Zwei Pfund mehr für den Hausbau «wenn es uns gefallt». Subventionen des Klosters Oetenbach für einen Weiacher Bauern, 1505 – Nr. 67 (Weber)
Nr. 68: Zeitgeschmack und Holzwurmsorgen. Vor 75 Jahren wurde die erste grosse Weiacher Orgel festlich eingeweiht – Nr. 68 (Weber)
Nr. 69: Ein Spital als Finanzinstitut. Der Kaiserstuhler Liebfrauenspital – eine regionale Darlehensbank, 1545 – Nr. 69 (Weber)
Nr. 70: 750 Jahre Nachbarschaft. Aus der gemeinsamen Geschichte von Kaiserstuhl und Weiach, 1255-2005 – Nr. 70 (Weber)
Nr. 71: «Keine verspielte, teure und nutzlose Selbstdarstellung». Zur Erstaufschaltung der Website der Gemeinde Weiach am 15. September 2005 – Nr. 71 (Weber)
Nr. 72: Albert Erb-Saller (*4.11.1905 †16.12.2001). Erinnerung an einen der letzten Vertreter des Wagner-Handwerks. [GAusg: "Meister"] – Nr. 72 (Weber)
Nr. 73: Strohdachhaus abgebrannt – 12 Obdachlose in 5 Minuten. Einblick in ein amtliches Schadenverzeichnis vom 18. November 1805 – Nr. 73 (Weber)
Nr. 74: «... ein ganz drochner Winter ohne Schnee». Vor genau 300 Jahren, im Winter 1705/06, wurde unsere Kirche gebaut – Nr. 74 (Weber)
Nr. 75: Die virtuelle Chronikstube. Im «WeiachBlog» werden aktuelle Ereignisse und Vergangenes verwoben – Nr. 75 (Weber)
Nr. 76: Die Helvetier-Hypothese. Wie alt sind die Wallanlagen im Ebnet und auf dem Wörndel? (Teil 1) – Nr. 76 (Weber)
Nr. 77: «Unbekannte Zeitstellung». Wie alt sind die Wallanlagen im Ebnet und auf dem Wörndel? (Teil 2) – Nr. 77 (Weber)
Nr. 78: Keineswegs steinreich. Ein Porträt der Gemeinde Weiach in der «Zürcher Woche», 1960 – Nr. 78 (Weber)
Nr. 79: «Wegen Dünkle ab dem gerüst müessen». Während des Kirchenbaus: die totale Sonnenfinsternis vom 12. Mai 1706 – Nr. 79 (Weber)
Nr. 80: «Der Kirchturm wackelt, wenn mit allen Glocken geläutet wird». Zur Baugeschichte der Kirche Weiach, 1706-2006 – Nr. 80 (Weber)
Nr. 81: Schlichte Sachlichkeit mit barocken Farbtupfern. Kunsthistorische Betrachtungen zur Kirche Weiach, 1706-2006 (Teil 1) – Nr. 81 (Weber)
Nr. 82: Klare Absage an schummrige Mystik. Kunsthistorische Betrachtungen zur Kirche Weiach, 1706-2006 (Teil 2) – Nr. 82 (Weber)
Nr. 83: Ganz oben ist Psalm 127 deponiert. Zum Inhalt der vergoldeten Kirchturmkugel – Nr. 83 (Weber)
Nr. 84: Dorfzeichen, Wappen und Logo. Wie unsere Gemeinde zu ihren Erkennungszeichen kam (Teil 1) – Nr. 84 (Weber)
Nr. 85: 75 Jahre offiziell anerkanntes Wappen. Wie unsere Gemeinde zu ihren Erkennungszeichen kam (Teil 2) – Nr. 85 (Weber)
Nr. 86: Die Meierhofer kamen nach den Meiern. Thesen zur Entstehung der Namen altverbürgerter Weiacher Geschlechter – Nr. 86 (Weber)
Nr. 87: Für wen kämpften die Weyacher? Grenzwehr am Rhein in früheren Jahrhunderten – Nr. 87 (Weber)
Nr. 88: «Weiach – mein Heimatdorf». Ein Vortrag von Ruth Bersinger an der Bezirksschule, November 1941 (Teil 1) – Nr. 88 (Weber)
Nr. 89: «Die Trotte im Oberdorf war unser Eigentum». Ein Vortrag von Ruth Bersinger an der Bezirksschule, November 1941 (Teil 2) – Nr. 89 (Weber)
Nr. 90: Kein Beweis für das Jahr 1381. Wurde die frühere Kirche im Oberdorf schon im Mittelalter erbaut? – Nr. 90 (Weber)
Nr. 91: Vom Kampf gegen die Zettelflut zur Gemeindezeitung. 25 Jahre «Mitteilungen für die Gemeinde Weiach» – Nr. 91 (Weber)
Nr. 92: Kellerarrest – wenn sonst nichts fruchtet. Die «Disziplinar-Ordnung für die schulpflichtige Jugend» von 1917 – Nr. 92 (Weber)
Nr. 93: Holz über die Bäche legen ist verboten. Als die Dorfbäche noch regelmässig Sorgen bereiteten – Nr. 93 (Weber)
Nr. 94: «Von den Gespinstpflanzen ist der Hanf stark kultiviert». Aus der Geschichte der Hanf- und Flachs-Produktion im Gebiet von Weiach – Nr. 94 (Weber)
Nr. 95: Fruchtloser Kampf um die Kubikmeterentschädigung. Der erste Kiesausbeutungsvertrag mit der Firma Aymonod, Oktober 1957 – Nr. 95 (Weber)
Nr. 96: «E luschtigi Söili-Jagd». Aus dem Tagebuch der Gz. Füs. Kp. I/269 zu Beginn des 2. Weltkriegs – Nr. 96 (Weber)
Nr. 97: Frankenhalde und Franzosenhau. Was unsere Flurnamen mit der Kriegszeit von 1799 zu tun haben – Nr. 97 (Weber)
Nr. 98: Dreissig Tannen, vierzig Eichen und eine neue Feuerspritze. Warum vor 150 Jahren das Alte Gemeindehaus erbaut wurde – Nr. 98 (Weber)
Nr. 99: «Mit güete ald der marter». Die Weyacher Hexenprozesse von 1539 und 1589 – Nr. 99 (Weber)
Nr. 100: Den Obervogt als «Eyerfresser» beschimpft. Bestrafung eines Weyachers für Beleidigungen, Anno 1754 – Nr. 100 (Weber)
Nr. 101: Gewerbebetriebe sterben leise. Vor 50 Jahren verschwanden Bäcker und Schuhmacher aus dem Dorf – Nr. 101 (Weber)
Nr. 102: Habsburger-König Albrecht ermordet! Welche Rolle die Freiherren von Wart dabei vor 700 Jahren spielten – Nr. 102 (Weber)
Nr. 103: Bannumgang mit Trommeln und Pfeifen. Was die «Offnung zue Wyach» vom Juni 1558 den Weyachern bedeutete – Nr. 103 (Weber)
Nr. 104: Eine Karte der Zehntbezirke um 1600. Wie sich Fürstbischof und Almosenamt vor 400 Jahren die Steuern teilten – Nr. 104 (Weber)
Nr. 105: Hundertundfünfzehn Jahre auf der Datumsinsel. Warum Weiach und Kaiserstuhl einst nicht die gleiche Zeitrechnung hatten – Nr. 105 (Weber)
Nr. 106: Disput um die Finanzierung der Kirchturmrenovation. Was die alte Kirche im Oberdorf einem Grossbrand zu verdanken hat – Nr. 106 (Weber)
Nr. 107: «Anstalten zu Aufbauung eines zweckgemäßen Schuhlhauses». Das Protokoll einer Gemeindeversammlung im Oktober 1833 – Nr. 107 (Weber)
Nr. 108: «Verfluchter Platz». Liess ein römischer Wachtturm ihn bei den Weyachern in Verruf geraten? – Nr. 108 (Weber)
Nr. 109: Fixe Entschädigung statt Liebessteuern. 200 Jahre Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, 1808-2008 – Nr. 109 (Weber)
Nr. 110: Staubplage, Hahnenzins und freilaufende Hühner. Womit sich der Gemeinderat vor acht Jahrzehnten herumschlagen musste – Nr. 110 (Weber)
Nr. 111: Als der nasse Zehnten noch auf den Weinbergen lastete. Seit über 700 Jahren werden in Weiach Reben gepflegt – Nr. 111 (Weber)
Nr. 112: Eine Gült wechselt die Hand. Der Bauernhof der Familie Ringli – vor 600 Jahren eine Kapitalanlage – Nr. 112 (Weber)
Nr. 113: Skepsis gegenüber Südländern und der Motorisierung. Weiach vor 50 Jahren – Notizen aus der Jahreschronik 1959 – Nr. 113 (Weber)
Nr. 114: Aufstand wegen neumodischen weltlichen Schulbüchern. Die Weiacher im «Stadlerhandel» vor 175 Jahren – Nr. 114 (Weber)
Nr. 115: Ein Leben im Dienste des Kindes. Zum 100. Geburtstag der Kinderärztin Marie Meierhofer (1909-1998) – Nr. 115 (Weber)
Nr. 116: «Die Collatur gehört dem kleinen Rath zu Zürich». Weiach in Standardwerken von 1742 bis 1820 – Nr. 116 (Weber)
Nr. 117: Zucht und Ordnung! Vom Wucherstier zur Viehzuchtgenossenschaft Weiach, 1596 bis 1999 – Nr. 117 (Weber)
Nr. 118: Blauer Säuerling oder der Schatz des Hunnenkönigs. Wie man in Weiach vor 150 Jahren die Reben pflegte – Nr. 118 (Weber)
Nr. 119: Wenn die Rote Ruhr zuschlägt. Massensterben wie 1782 rafften in Weiach Dutzende hinweg – Nr. 119 (Weber)
Nr. 120: Mangelernährung in der Kindheit. Was die Gräber auf dem alten Friedhof im Oberdorf erzählen – Nr. 120 (Weber)
Nr. 64: Gemeindrath hintertreibt Heirat. Johannes Meier (25) klagt vor dem Bezirksgericht Regensberg – Nr. 64 (Weber)
Nr. 65: Albert Meierhofer-Erinnerungsschiessen. Wie das Weiacher Schützenfest zu seinem Namen kam – Nr. 65 (Weber)
Nr. 66: Maggi - c'est magique? Der Frauenverein Weiach zu Besuch in Kemptthal, 1912 – Nr. 66 (Weber)
Nr. 67: Zwei Pfund mehr für den Hausbau «wenn es uns gefallt». Subventionen des Klosters Oetenbach für einen Weiacher Bauern, 1505 – Nr. 67 (Weber)
Nr. 68: Zeitgeschmack und Holzwurmsorgen. Vor 75 Jahren wurde die erste grosse Weiacher Orgel festlich eingeweiht – Nr. 68 (Weber)
Nr. 69: Ein Spital als Finanzinstitut. Der Kaiserstuhler Liebfrauenspital – eine regionale Darlehensbank, 1545 – Nr. 69 (Weber)
Nr. 70: 750 Jahre Nachbarschaft. Aus der gemeinsamen Geschichte von Kaiserstuhl und Weiach, 1255-2005 – Nr. 70 (Weber)
Nr. 71: «Keine verspielte, teure und nutzlose Selbstdarstellung». Zur Erstaufschaltung der Website der Gemeinde Weiach am 15. September 2005 – Nr. 71 (Weber)
Nr. 72: Albert Erb-Saller (*4.11.1905 †16.12.2001). Erinnerung an einen der letzten Vertreter des Wagner-Handwerks. [GAusg: "Meister"] – Nr. 72 (Weber)
Nr. 73: Strohdachhaus abgebrannt – 12 Obdachlose in 5 Minuten. Einblick in ein amtliches Schadenverzeichnis vom 18. November 1805 – Nr. 73 (Weber)
Nr. 74: «... ein ganz drochner Winter ohne Schnee». Vor genau 300 Jahren, im Winter 1705/06, wurde unsere Kirche gebaut – Nr. 74 (Weber)
Nr. 75: Die virtuelle Chronikstube. Im «WeiachBlog» werden aktuelle Ereignisse und Vergangenes verwoben – Nr. 75 (Weber)
Nr. 76: Die Helvetier-Hypothese. Wie alt sind die Wallanlagen im Ebnet und auf dem Wörndel? (Teil 1) – Nr. 76 (Weber)
Nr. 77: «Unbekannte Zeitstellung». Wie alt sind die Wallanlagen im Ebnet und auf dem Wörndel? (Teil 2) – Nr. 77 (Weber)
Nr. 78: Keineswegs steinreich. Ein Porträt der Gemeinde Weiach in der «Zürcher Woche», 1960 – Nr. 78 (Weber)
Nr. 79: «Wegen Dünkle ab dem gerüst müessen». Während des Kirchenbaus: die totale Sonnenfinsternis vom 12. Mai 1706 – Nr. 79 (Weber)
Nr. 80: «Der Kirchturm wackelt, wenn mit allen Glocken geläutet wird». Zur Baugeschichte der Kirche Weiach, 1706-2006 – Nr. 80 (Weber)
Nr. 81: Schlichte Sachlichkeit mit barocken Farbtupfern. Kunsthistorische Betrachtungen zur Kirche Weiach, 1706-2006 (Teil 1) – Nr. 81 (Weber)
Nr. 82: Klare Absage an schummrige Mystik. Kunsthistorische Betrachtungen zur Kirche Weiach, 1706-2006 (Teil 2) – Nr. 82 (Weber)
Nr. 83: Ganz oben ist Psalm 127 deponiert. Zum Inhalt der vergoldeten Kirchturmkugel – Nr. 83 (Weber)
Nr. 84: Dorfzeichen, Wappen und Logo. Wie unsere Gemeinde zu ihren Erkennungszeichen kam (Teil 1) – Nr. 84 (Weber)
Nr. 85: 75 Jahre offiziell anerkanntes Wappen. Wie unsere Gemeinde zu ihren Erkennungszeichen kam (Teil 2) – Nr. 85 (Weber)
Nr. 86: Die Meierhofer kamen nach den Meiern. Thesen zur Entstehung der Namen altverbürgerter Weiacher Geschlechter – Nr. 86 (Weber)
Nr. 87: Für wen kämpften die Weyacher? Grenzwehr am Rhein in früheren Jahrhunderten – Nr. 87 (Weber)
Nr. 88: «Weiach – mein Heimatdorf». Ein Vortrag von Ruth Bersinger an der Bezirksschule, November 1941 (Teil 1) – Nr. 88 (Weber)
Nr. 89: «Die Trotte im Oberdorf war unser Eigentum». Ein Vortrag von Ruth Bersinger an der Bezirksschule, November 1941 (Teil 2) – Nr. 89 (Weber)
Nr. 90: Kein Beweis für das Jahr 1381. Wurde die frühere Kirche im Oberdorf schon im Mittelalter erbaut? – Nr. 90 (Weber)
Nr. 91: Vom Kampf gegen die Zettelflut zur Gemeindezeitung. 25 Jahre «Mitteilungen für die Gemeinde Weiach» – Nr. 91 (Weber)
Nr. 92: Kellerarrest – wenn sonst nichts fruchtet. Die «Disziplinar-Ordnung für die schulpflichtige Jugend» von 1917 – Nr. 92 (Weber)
Nr. 93: Holz über die Bäche legen ist verboten. Als die Dorfbäche noch regelmässig Sorgen bereiteten – Nr. 93 (Weber)
Nr. 94: «Von den Gespinstpflanzen ist der Hanf stark kultiviert». Aus der Geschichte der Hanf- und Flachs-Produktion im Gebiet von Weiach – Nr. 94 (Weber)
Nr. 95: Fruchtloser Kampf um die Kubikmeterentschädigung. Der erste Kiesausbeutungsvertrag mit der Firma Aymonod, Oktober 1957 – Nr. 95 (Weber)
Nr. 96: «E luschtigi Söili-Jagd». Aus dem Tagebuch der Gz. Füs. Kp. I/269 zu Beginn des 2. Weltkriegs – Nr. 96 (Weber)
Nr. 97: Frankenhalde und Franzosenhau. Was unsere Flurnamen mit der Kriegszeit von 1799 zu tun haben – Nr. 97 (Weber)
Nr. 98: Dreissig Tannen, vierzig Eichen und eine neue Feuerspritze. Warum vor 150 Jahren das Alte Gemeindehaus erbaut wurde – Nr. 98 (Weber)
Nr. 99: «Mit güete ald der marter». Die Weyacher Hexenprozesse von 1539 und 1589 – Nr. 99 (Weber)
Nr. 100: Den Obervogt als «Eyerfresser» beschimpft. Bestrafung eines Weyachers für Beleidigungen, Anno 1754 – Nr. 100 (Weber)
Nr. 101: Gewerbebetriebe sterben leise. Vor 50 Jahren verschwanden Bäcker und Schuhmacher aus dem Dorf – Nr. 101 (Weber)
Nr. 102: Habsburger-König Albrecht ermordet! Welche Rolle die Freiherren von Wart dabei vor 700 Jahren spielten – Nr. 102 (Weber)
Nr. 103: Bannumgang mit Trommeln und Pfeifen. Was die «Offnung zue Wyach» vom Juni 1558 den Weyachern bedeutete – Nr. 103 (Weber)
Nr. 104: Eine Karte der Zehntbezirke um 1600. Wie sich Fürstbischof und Almosenamt vor 400 Jahren die Steuern teilten – Nr. 104 (Weber)
Nr. 105: Hundertundfünfzehn Jahre auf der Datumsinsel. Warum Weiach und Kaiserstuhl einst nicht die gleiche Zeitrechnung hatten – Nr. 105 (Weber)
Nr. 106: Disput um die Finanzierung der Kirchturmrenovation. Was die alte Kirche im Oberdorf einem Grossbrand zu verdanken hat – Nr. 106 (Weber)
Nr. 107: «Anstalten zu Aufbauung eines zweckgemäßen Schuhlhauses». Das Protokoll einer Gemeindeversammlung im Oktober 1833 – Nr. 107 (Weber)
Nr. 108: «Verfluchter Platz». Liess ein römischer Wachtturm ihn bei den Weyachern in Verruf geraten? – Nr. 108 (Weber)
Nr. 109: Fixe Entschädigung statt Liebessteuern. 200 Jahre Gebäudeversicherung des Kantons Zürich, 1808-2008 – Nr. 109 (Weber)
Nr. 110: Staubplage, Hahnenzins und freilaufende Hühner. Womit sich der Gemeinderat vor acht Jahrzehnten herumschlagen musste – Nr. 110 (Weber)
Nr. 111: Als der nasse Zehnten noch auf den Weinbergen lastete. Seit über 700 Jahren werden in Weiach Reben gepflegt – Nr. 111 (Weber)
Nr. 112: Eine Gült wechselt die Hand. Der Bauernhof der Familie Ringli – vor 600 Jahren eine Kapitalanlage – Nr. 112 (Weber)
Nr. 113: Skepsis gegenüber Südländern und der Motorisierung. Weiach vor 50 Jahren – Notizen aus der Jahreschronik 1959 – Nr. 113 (Weber)
Nr. 114: Aufstand wegen neumodischen weltlichen Schulbüchern. Die Weiacher im «Stadlerhandel» vor 175 Jahren – Nr. 114 (Weber)
Nr. 115: Ein Leben im Dienste des Kindes. Zum 100. Geburtstag der Kinderärztin Marie Meierhofer (1909-1998) – Nr. 115 (Weber)
Nr. 116: «Die Collatur gehört dem kleinen Rath zu Zürich». Weiach in Standardwerken von 1742 bis 1820 – Nr. 116 (Weber)
Nr. 117: Zucht und Ordnung! Vom Wucherstier zur Viehzuchtgenossenschaft Weiach, 1596 bis 1999 – Nr. 117 (Weber)
Nr. 118: Blauer Säuerling oder der Schatz des Hunnenkönigs. Wie man in Weiach vor 150 Jahren die Reben pflegte – Nr. 118 (Weber)
Nr. 119: Wenn die Rote Ruhr zuschlägt. Massensterben wie 1782 rafften in Weiach Dutzende hinweg – Nr. 119 (Weber)
Nr. 120: Mangelernährung in der Kindheit. Was die Gräber auf dem alten Friedhof im Oberdorf erzählen – Nr. 120 (Weber)
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