Wer die Entwicklung in den letzten Jahren verfolgt hat, der kommt nicht umhin festzustellen, dass in Weiach ein richtiger Pferdeboom ausgebrochen ist. Allenthalben werden wieder Pferde gehalten.
Mittlerweile dürften mehr Equiden (Tiere der Pferdegattung) auf Gemeindegebiet stehen, als zu den Zeiten da man sie noch als Arbeitspferde brauchte, sie vor Wagen und den Pflug spannte und zum Holzrücken einsetzte.
Heute handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit um Hobbypferde - reine Luxusartikel - und nur noch ganz wenige werden «Eidgenossen» sein, also Pferde die militärdienstpflichtig sind und beim Patrouillendienst des Train eingesetzt werden.
Stabil muss es sein...
An einem Landschaftsmerkmal kann man die Pferdehaltung besonders gut verfolgen: an den Zäunen. Bei solch grossen Tieren, die sich und andere massiv gefährden können, wenn sie in Panik die Flucht ergreifen, müssen die Zäune stabil sein. So etwas überlässt man gern den Profis, wie dieses Bild der Firma Zaunteam beweist:
Im Bild: eine Wiese zwischen Büechlihau und Glattfelderstrasse. Im Hintergrund sieht man einen Bagger und Schüttgüterwaggons der Weiacher Kies AG sowie die Skyline der deutschen Ortschaft Hohentengen am Hochrhein.
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