«f.o.r.u.m. weiach» nennen sich die 16 Mitglieder. Das soll ein Akronym sein für «fröhliche offene runde unkomplizierter menschen». Und eigentlich wollten sie gar kein Verein werden. Wollten mit Vereinsstatuten und Generalversammlungen und Mitgliederbeiträgen nichts am Hut haben. Denn das engt ein.
Aber eben: wenn man etwas bewegen will, dann schlagen schnell die Sachzwänge zu. Banken verlangen für eine Kontoeröffnung Statuten, die Gemeinde will eine Vereinsstruktur sehen, wenn sie Beiträge für einen Mittagstisch sprechen soll, etc. Kurz: Jemand muss formell die Verantwortung tragen. Und deshalb ist das FORUM Weiach jetzt doch ein Verein geworden. Am Samstag, 27. Oktober ist offizielles Gründungsfest.
Im Dorf, mit dem Dorf, für das Dorf. Der gelbe Flyer, der in allen Weiacher Haushaltungen gelandet ist, kündigt einen ganzen Strauss von Aktivitäten von Weiachern für Weiacher an. Die sollen durchs Band weg Spass machen und zeigen, dass in Weiach etwas läuft. Für Familien und alle die etwas bewegen wollen. So wie die Präsidentin, Isabelle d'Overschie.
Selbstverständlich leisten die Weiacher Geschichte(n) auch ihren Beitrag. Mit ein paar lustigen Geschichten, die sich in der Zeit des Zweiten Weltkriegs in Weiach zugetragen haben. WeiachBlog fällt morgen die Rolle der Berichterstattung zu.
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