Bald pendelte sich die Witterung jedoch wieder auf dem normalen Niveau ein, wie der Rest des Januar-Eintrags von Zollingers Chronik beweist:
«Im übrigen herrschte während des ganzen Monates sehr wechselvolles Wetter; viel Nebel, Hochnebel, trübe und unfreundlich, oftmals regnerisch und sogar stürmisch. Schon um den 10. herum räumte der Föhn fast restlos auf mit dem vielen Schnee. Neuschnee fällt nur noch 2 oder 3 mal und erst noch ganz minim. Die Morgentemperaturen halten sich fast durchwegs zwischen -3 und +7°; Ausnahmen machten einzig die Tage des 16./17.1. und des 30./31.1, mit je -6° oder -8°; nachmittags und abends bloss 4 mal unter 0° während des ganzen Monates. Sonnige Nachmittag gab es trotzdem nur achtmal.» (GCh-1962, S. 6)
Quelle
- Zollinger, W.: Gemeinde Weiach. Chronik des Jahres 1962 - S. 6 [Original in der Handschriftenabteilung der Zentralbibliothek Zürich. Signatur: G-Ch Weiach 1962].
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