Dienstag, 7. Dezember 2021

Ministerialadelsfamilie Escher kauft sich in Weiach ein, 1320/21

Allzu hervorragende Persönlichkeiten hatten es in der Schweiz noch nie leicht. Das lässt sich am Beispiel Alfred Eschers besonders gut zeigen. Er war bereits 1850 mit nur 31 Jahren Nationalratspräsident und gelangte wenige Jahre später als Direktor der Schweizerischen Nordostbahn (NOB, gegründet 1853, in den SBB aufgegangen 1902), Präsident der Schweizerischen Kreditanstalt (Credit Suisse, gegründet 1856) und zürcherischer Regierungsrat (1848-1855) sowie vielen weiteren Ämtern und Funktionen in Personalunion in eine Machtposition, die man ihm weitherum übel nahm (vgl. die von Joseph Jung zusammengestellte Liste).

Dazu passt, dass die Zürcher sehr sparsam mit Denkmälern umzugehen pflegen. Nur selten stellen sie einen der Ihren auf den Sockel. So gibt es in der Stadt Zürich nur gerade vier Monumental-Statuen berühmter Einwohner: Huldrych Zwingli aufs Schwert gestützt vor der Wasserkirche, Hans Waldmann hoch zu Ross nahe des Fraumünsters, Johann Heinrich Pestalozzi vor dem Globus an der Bahnhofstrasse und Alfred Escher auf dem Bahnhofplatz.

Interessant an diesen vier Zürcher Säulenheiligen ist, dass sie von aussen her in die Stadt kamen. Einwanderer in erster Generation waren Zwingli aus dem Obertoggenburg und Waldmann aus dem Kanton Zug. Pestalozzis Familie stammt ursprünglich aus dem Tessin und die Escher aus dem Städtchen Kaiserstuhl am Rhein.

Erfolgreiche Manager im Dienste der Mächtigen

Das Erfolgsmodell des Alfred Escher ist eines, das in seiner Verwandtschaft bis weit zurück verfolgt werden kann. Im Gegensatz zu den hochadeligen Freiherren von Regensberg und den Freiherren von Wart, die beide an der Gründung der Stadt Kaiserstuhl beteiligt waren und im Verlauf des 13. Jahrhunderts von den machtpolitisch rücksichtslosen Habsburgern an die Wand gespielt wurden, haben sich die Ministerialadligen wesentlich leichter halten können.

Ministerialadelige sind so etwas wie heutige Topmanager. Sie verdienen gut, sind untereinander weiträumig vernetzt und heiraten auch unter ihresgleichen. Letztlich sind sie aber lediglich Angestellte, die zu tun haben, was die Eigner des von Ihnen Verwalteten für gut und richtig halten. Ein solcher Manager hatte wesentlich geringere Fixkosten, denn er musste ja nicht einen Stammsitz auf irgendeinem Bergsporn aufwändig unterhalten, sondern konnte sich mit einem relativ bescheidenen Haus in einer Stadt begnügen. Wenn er überdies loyal zu seinem hochadeligen Herrn stand, dann war er auch keine Bedrohung für diesen. So konnte man als Ministerialer seine Finanzen im Windschatten der hohen Politik verbessern, anstatt sie zu verpulvern. Das war besonders auch deshalb möglich, weil es für Hochadelige nicht standesgemäss war, sich gewerblich oder kaufmännisch zu betätigen. Auch Geldgeschäfte überliessen Hochadelige lieber Drittpersonen.

Als habsburgische Gefolgsleute installiert worden

Laut Günter B. Escher, dem Autoren der wohl umfangreichsten und am besten mit Quellen und Belegen unterfütterten Geschichte der Escher, habe diese Familie mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem Gebiet gelebt, das schon 1190 habsburgisches Territorium war und den Landesherren bereits in den 1230ern als Ministerialen gedient.

So ist es ohne weiteres verständlich, dass sie nach der faktischen Niederlage der Freiherren von Regensberg in der sog. «Regensberger Fehde» (v.a. 1267/68) gegen den mit der Stadt Zürich verbündeten Rudolf von Habsburg (1273-1291 deutscher König) zu Macht und Einfluss in Kaiserstuhl gelangten. Denn neben dem (zerstörten) Glanzenberg an der Limmat war auch der Vorstoss zum Rhein und damit Kaiserstuhl sowohl den Zürchern wie den Habsburgern ein ziemlicher Dorn im Auge. Günter Escher sieht in Kaiserstuhl «eine weitere Ursache der Fehde». 

Eine Annexion des Städtchens ist G.B. Escher zufolge «aus nicht nachvollziehbaren Erwägungen von Rudolf» unterblieben, jedoch sei ein Ministerialer der Habsburger als Schultheiss eingesetzt worden, «was genau den rigorosen machtpolitischen Methoden des Grafen Rudolf entsprach». Und da «Jacob Escher (III)», dessen genaue Lebensdaten nicht bekannt sind, zweifelsfrei der erste habsburgische Amtsträger gewesen sei, werde damit eine «gehobene Stellung» des Familienzweigs der Escher vom Glas «in der Habsburger Ministerialität der Oberschicht dokumentiert». (G.B. Escher 1997, S. 88)

Anderer Meinung ist Keller-Escher 1885, der ein Ministerialenverhältnis mit den Grafen von Küssenberg annimmt (vgl. WeiachBlog Nr. 1482 v. 11. März 2020). Der letzte männliche Vertreter dieses Geschlechts (gest. 1250) war zwar mit einer Habsburgerin verheiratet, hat jedoch seinen Stammsitz 1241 an den Fürstbischof von Konstanz verkauft.

In neuerer Zeit wird die von G.B. Escher vertretene Auffassung von Bihrer explizit abgelehnt: «Die genealogischen Konstruktionen, die aus der Familie Escher habsburgische Ministeriale machen, die schon zu Zeiten der regensbergischen Stadtherrschaft die Schultheissen gestellt hätten (Escher, Geschichte. 57-89), sind nicht haltbar.» (Bihrer 2006, Anm-78, S. 100)

Wechsel des Dienstherrn

Nach dem Tode König Rudolfs I. im Jahre 1291 hätten die Habsburger, so Günter Escher, kein Interesse an Kaiserstuhl mehr gehabt, sodass Lütold von Regensberg das Städtchen 1294 mit allem Zubehör an Heinrich Klingenberg, den Fürstbischof von Konstanz veräussert hat.

Der Sohn des obgenannten Jacob, «Johannes Escher (IV)» wurde gemäss Günter Escher (S. 88) vom Fürstbischof in seinem Amt als Schultheiss von Kaiserstuhl bestätigt und wechselte damit den Dienstherrn. Aus einem habsburgischen wurde ein fürstbischöflich-konstanzischer Manager. Für den Fürstbischof nun war Kaiserstuhl ein wesentlich wichtigerer Teil seiner Landesherrschaft als für die bereits auf Grossmachtebene denkenden Habsburger.

Fortschrittliche Vermögensverwaltung in Gütergemeinschaft

Die Kaiserstuhler Escher sind diejenige Familie, die seit der Gründung des Städtchens (um 1255) und bis zum Ende des Ancien Régime (1798) den grössten und vielfältigsten Einfluss auf Weiach gehabt hat. Dass dem so war, hat vor allem auch damit zu tun, dass die Escher über Jahrzehnte hinweg nicht nur ein merkantil-finanzaffines Verhalten an den Tag legten, sondern gleichzeitig eine Erbschaftspolitik hatten, die der einer Adelsfamilie entsprach. Das erarbeitete Vermögen wurde bei Erbgängen nämlich nicht etwa aufgeteilt, sondern in Gütergemeinschaft zusammengehalten. 

Der obgenannte Heinrich Escher beispielsweise hatte zwar keine politisch herausragende Stellung wie sein Bruder Johannes, war aber massgebend bei der Verwaltung des Familienbesitzes, der über sechs Generationen hinweg ungeteilt blieb (im Wesentlichen bis 1412).

Und dieses beträchtliche Vermögen wurde kontinierlich geäuffnet, wie man dem nachstehenden Auszug einer Aufstellung von Hermann Escher aus dem Jahre 1935 entnehmen kann, die neben dem Datum auch den Verkäufer bzw. Beurkunder der jeweiligen Vermögensposition benennt (vgl. auch G.B. Escher 1997, S. 94-99):

  • Nr. 2 (1320.10.15), S. 16-17 (Lehengut zu Weiach von Frhr v. Regensberg)
  • Nr. 3 (1321.02.17), S. 17-18  (Lehenhof zu Weiach von Fraumünsterabtei)
  • Nr. 4 (1333.11.15), S. 18-19  (Zinsertrag ab Landwirtschaftsbetrieb in Hohentengen)
  • Nr. 8 (1367.07.20), S. 21 (Vogtei mit Zwing und Bann über Windlach)
  • Nr. 9 (1368.04.18), S. 21 (Quart des Laienzehnten der Pfarrei Tengen)  [Quart gem DRW: «II der vierte Teil einer Abgabe, zB. des Zehnten, letzterer als urspr. bischöfliches Recht»]
  • Nr. 10 (1368.07.13), S. 21 (Zehnten zu Kaiserstuhl (bei der Stadt und am Berge), Zehnten zu Hohentengen (beim Dorf und um das Dorf in Wein und Korn))
  • Nr. 11 (1370), S. 21-22  (Verpfändet und versetzt die Quart und den Zehnten zu Weiach, Quart zu Stadel, Quart und den Zehnten zu Wasterkingen)
  • Nr. 13 (1373), S. 22 (Vogtei m. Zwing und Bann zu Rümikon)
  • Nr. 14 (1374), S. 22  (Ein Gut das ein Lehen der Edlen von Krenkingen ist)
  • Nr. 15 (1374), S. 22-23 (Zinsanteil an Gut in Lienheim, das ansonsten ins Kloster Fahr zinst)
  • Nr. 16 (1375.01.31), S. 23 (Die Escher lösen eine Schuld über 6600 Gl. ab, die Bischof Heinrich von Konstanz dem Grafen Rudolf von Habsburg-Laufenburg schuldet)
  • Nr. 17 (1375.03.20), S. 23 (Grosser Zehnten zu Weiach (habsburgisches Pfand) geht für 600 Goldgulden an die Escher)
  • Nr. 18 (1376), (Hof in Windlach gekauft)
  • Nr. 20 (1377), S. 24 (Anteil am Zehnten zu Windlach, ein Lehen der Habsburger)
  • Nr. 21 (1377), S. 24 (Anteil am Zehnten zu Windlach [von anderem Verkäufer])
  • Nr. 22 (1377), S. 24-25 (Drei Güter zu Dettighofen u. ein Gut zu Berwangen erworben)
  • Nr. 23 (1377), S. 25  (Gut genannt Stein, mit Haus genannt Hohenfluh, «auf der Höhe des Ebnet östlich Weiach?», Lehen der Frhr. v. Tengen)
  • Nr. 24 (1378.05.08), S. 25 (Zehnten zu Ober-Fisibach, Lehen der Frhr. v. Tengen [eig. Bachs. StAZH-Katalog sagt aber Fisibach])
  • Nr. 25 (1378.08.21), S. 25 (Quart eines Laienzehntens, örtlich nicht bezeichnet)  
  • [...]
  • Nr. 29 (1380.05.29), S. 27 (Fridboltsche Güter zu Weiach (Lehen derer von Lupfen) gekauft)
  • Nr. 30 (1380.11.05), S: 27 (Lehenbrief der von Lupfen an die Escher für Nr. 29)
  • Nr. 31 (1381.06.20), S. 27 (Zehnten zu Windlach, ein Habsburger Lehen)
  • Nr. 32 (1381.09.24), S. 28 (Zehnten zu Bergöschingen, ebenfalls ein Habsburger Lehen)
  • Nr. 33 (1383.04.28), S. 28 (Bestätigung des Grafen Hans von Habsburg d. J. für: Grosser Zehnten zu Weiach (150 Mark Silber Basler [!] Gewicht), Mandacher/JägklinzuWyl-Zehnten zu Windlach (16 Mark Silber SH Gew.), Meckinger Zehnten zu Windlach (10 Mark Silber SH Gew.), Zehnten zu Mulflen (40 Gulden), Zehnten zu Oeschingen (20 Mark Silber SH Gew.))
  • Nr. 34 (1383), (Gut zu Tengen, das einem Griessener gehörte)

Man sieht hier, dass die Investitionstätigkeit insbesondere ab 1367 enorme Ausmasse angenommen hat. Und zwar durch Käufe von Land und an solches geknüpfte Genussscheine in der ganzen näheren und weiteren Umgebung von Kaiserstuhl. Und wenn man seinem eigenen Dienstherrn 6600 Gulden leihen kann, dann muss dieses Kapital vorher erst einmal erwirtschaftet worden und in liquider Form verfügbar sein.

Den Kern dieser Investments in Sachwerte machten die Escher vor 1300 in der Stadt Kaiserstuhl selber, sowie in ihrem Efaden: mehrere Häuser im Städtchen sowie ein Weinberg auf dem damals noch zur Stadt gehörenden Nordufer (heute Gemeindegebiet von Hohentengen; vgl. Escher 1997, S. 94).

Vor 700 Jahren in Weiach Fuss gefasst

Spätestens ab 1320 fassten die Escher auch im Umland von Kaiserstuhl urkundlich nachweisbar Fuss.

So wird am 15. Oktober 1320 im Lägernstädtchen Regensberg durch Freiherrn Lütold von Regensberg ein Erblehengut an Konrad Escher, Schultheiss in Kaiserstuhl sowie seine Ehefrau Hedwig Schenk von Landegg und die Kinder des Ehepaars übertragen (Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zürich, N° 3691, Bd. X, S. 100-101; nur als Kopie aus dem 17. Jahrhundert erhalten).

Kurz darauf, am 17. Februar 1321, wird eine weitere Transaktion durch eine andere Lehensinstanz besiegelt. Diesmal ist es die in der Stadt Zürich ansässige Fraumünsteräbtissin Elisabeth von Matzingen, die dem Johann Escher von Kaiserstuhl (einem 1294 geborenen Sohn der obgenannten Konrad und Hedwig) einen Kauf bestätigt. Verkäufer sind die Zürcher Bürger Ulrich Schafli und Elsbeth Schwend (Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zürich, N° 3699, Bd. X, S. 105-106; Original: StArZH I.A.122). Es geht um einen Hof, der «ze oberost in dem dorfe ze Wijach gelegen ist». Damit dürfte das Oberdorf gemeint sein. Es handelt sich jedoch nicht um den Kernbereich des sog. Brandhofs um die Liegenschaft Oberdorfstrasse 27 herum, deren Keller dendrochronologisch auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert ist. Denn der Brandhof gehörte dem Dominikanerinnen-Kloster Oetenbach in Zürich (das Fraumünsterkloster war ein Benediktinerinnenstift).

Leider wissen wir somit in beiden Fällen nicht, welche Höfe auf dem Weiacher Gemeindegebiet den Eschern gehörten.

Die Escher sichern sich mit dem Zürcher Bürgerrecht ab

Und was hat der Zürcher Alfred Escher nun mit Kaiserstuhl zu tun? 

Nun, Kaiserstuhl war das westliche Verwaltungszentrum des fürstbischöflichen Machtbereichs und so war der Schultheiss auch konstanzischer Obervogt des Amts Kaiserstuhl mit Sitz auf dem Schloss Rötteln (1294 als nördlicher Brückenkopf mitgekauft). Die Schultheissen-Position wurde also nicht nach den Wünschen der Stadtbürger besetzt, sondern von oben herab installiert. Und die Escher stellten unangefochten und ununterbrochen den Kaiserstuhler Schultheissen.

Das änderte sich dramatisch mit dem Tod Bischofs Heinrich von Brandis am 22. November 1383. Damit geriet das Bistum nämlich vollends in den Strudel des kirchenpolitischen Machtkampfs, denn seit 1378 gab es nicht nur zwei Päpste (Schisma Avignon (Clemens VII.) gegen Rom (Urban VI.)), sondern in der Folge auch zwei Konstanzer Bischöfe. Johannes Escher setzte auf den romtreuen Bischof Nikolaus von Riesenburg und musste Kaiserstuhl verlassen, da sich dort der Neffe des 1380 auf die Avignon-Obödienz gewechselten Heinrich (und nun ebenfalls avignonesische, von einer Minderheit des Domkapitels zum Bischof gewählte) Mangold von Brandis niedergelassen hatte.

Was tun? Johannes und sein Bruder Heinrich Escher setzten sich in die Stadt Zürich ab und erwarben dort praktisch zeitverzugslos (am 4. August 1384 Johannes und am 20. Juli 1385 Heinrich) das Zürcher Bürgerrecht. Ob da nur Geld eine Rolle gespielt hat oder auch noch beste Beziehungen, ist nicht bekannt.

Eine Rückkehr nach Kaiserstuhl war zwar kurz darauf möglich (Gegenbischof Mangold starb am 19. November 1385 «als er eben das Pferd besteigen wollte» um gegen seinen Widersacher ins Feld zu ziehen; Escher 1997, S. 89), jedoch nicht mehr in der bisherigen Machtfülle, denn die Personalunion Obervogt–Schultheiss war aufgelöst. Politisch ruhiger wurde es auch nicht, sodass sich die Escher bereits nach wenigen Jahren (ab 1399 nach der Wahl Marquard von Randecks zum Bischof) wieder mitten in einem Machtkampf fanden und – nachdem sie 1402/03 versucht hatten, das Stadtrecht von Baden auf Kaiserstuhler Verhältnisse zu adaptieren und das Städtchen und sich selber damit letztlich wieder habsburgisch werden zu lassen – diesmal Kaiserstuhl für immer verlassen mussten. 

Wegen den Appenzellerkriegen brauchten die Habsburger nämlich insbesondere nach der Schlacht am Stoss 1405 und der Gründung des Bunds ob dem See dringend die Unterstützung des Fürstbischofs von Konstanz. Und konnten ihm daher nicht gut seine Landstadt Kaiserstuhl abspenstig machen.

So wurden die Escher letztlich wegen den Habsburgern eingefleischte Zürcher.

Quellen und weiterführende Literatur

  • Keller-Escher, Carl Caspar: Fünfhundert und sechzig Jahre aus der Geschichte der Familie Escher vom Glas, 1320-1885: Festgabe zur Feier des fünfhundertsten Jahrestages ihrer Einbürgerung zu Zürich. Bd. 1: Geschichtliche Darstellung und biographische Schilderungen. Bd. 2: Genealogie der Familie Escher vom Glas. Zürich 1885.
  • Strieder, Jacob: Zur Genesis des modernen Kapitalismus. Forschungen zur Entstehung der grossen bürgerlichen Kapitalvermögen am Ausgange des Mittelalters und zu Beginn der Neuzeit, zunächst in Augsburg. Leipzig 1904.
  • Escher, Hermann: Die Familie Escher von Zürich. Dokumente aus ihren Anfängen 1289-1400. Als Manuskript für die Familie gedruckt. Zürich 1935. [Bibliotheksnachweis: StAZH Db E 14.1 – NB GF 30/14.]
  • Escher, Günter B.: Geschichte der Familie ESCHER vom GLAS. Rees am Rhein 1997. [Bibliotheksnachweis: ZBZ Handschr LHS 95 GG Es 3 – NB Nq 144562.]
  • Bihrer, Andreas: Die Stadt Kaiserstuhl im Spätmittelalter (1294-1415). Handlungsspielräume und Funktionen einer Kleinstadt im Aargau. In: Argovia 118 (2006)  URL: http://doi.org/10.5169/seals-19711
[Veröffentlicht am 29. Mai 2022 um 17:50 MESZ; Meinungen Keller-Escher und Bihrer, sowie Appenzellerkriege am 7. Juni 2022 ergänzt]

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