Frl. Sophie Kilchsperger, die Aktuarin zum Zeitpunkt der Annahme der Statuten am 3. Mai 1908 (vgl. WeiachBlog Nr. 1529 von gestern), avancierte infolge Wegzug der bisherigen Amtsinhaberin Emilie Schweizer bereits in der ausserordentlichen Vereinssitzung vom 19. Juli desselben Jahres zur Präsidentin. Als Aktuarin wurde neu «Frau Baumgartner obere Amtsrichters» gewählt, die dann auch gleich das Protokoll dieser Sitzung verfasst hat. Quästorin war zu diesem Zeitpunkt übrigens Frl. Vollenweider, die seit 1906 als Lehrerin in Weiach tätig war (zuerst für die oberen Klassen, sogenannte «Realabteilung (incl. 7.8. Kl.)», ab 1911 dann für die «Elementarabteilung (1.-4., später 1.-3. Kl.)»; vgl. WeiachBlog Nr. 370).
Die genannte Aktuarin war an der Oberdorfstrasse 2 ansässig und damit eine der Vorgängerinnen der aktuell ältesten Weiacherin, Martha Baumgartner, die ebenfalls unter dem Zunamen obere Amtsrichters bekannt ist.
Lesen Sie nachstehend den Bericht, wie die Weiacher Frauen die Habsburg «eroberten»:
Reise des Frauen-Vereines auf die Habsburg am 30. Mai 1910.
Wenn jemand eine Reise tut,
So kann er was erzählen,
Drum nahm ich meinen Schirm u. Hut,
Und tat das Reisen wählen.
Nach dieser Einleitung mit den ersten Versen des Gedichts «Urians Reise um die Welt» von Matthias Claudius hebt die Schilderung der Reise fast ebenso poetisch an:
Heiter lachte der blaue Himmel hinter griesgrämigen Wolken, als sich Montag den 30. Mai der ehrenwerte Frauenverein Weiach anschickte, die längst geplante Reise auf die Habsburg zur Tat werden zu lassen. "Selbst ist der Mann" war zum Losungswort des Tages auserkoren. Wenn auch der Himmel eher einem grauen Wolkenmeer glich als einem lachenden Eden ähnlich sah, tat das unserer Entschlossenheit keinen Eintrag. Ausgerüstet mit sprudelndem Humor und wohlgerundeten Proviantränzlein wanderte die 22 köpfige Reisegesellschaft begleitet von den väterlichen u. brüderlichen Ermahnungen und Ratschlägen der lieben Ehemänner zum Tore hinaus. So verlief der I. Teil der Reise, das heisst die Wanderung zur Station [Weiach-Kaiserstuhl] ganz ohne Zwischenfälle, u. auch Freund Petrus schien diesmal eine freundliche Miene aufsetzen zu wollen.
Doch mit des Geschickes Mächten,
Ist kein ewger Bund zu flechten.
Wieder ein Gedicht-Zitat. Diesmal aus: «Das Lied von der Glocke» (1799) von Friedrich Schiller.
Frohen Mutes und mächtig vom Reisefieber ergriffen erwarteten wir beinahe mit kindlicher Ungeduld das schnaubende Dampfross. Da halt [sic!] auf einmal ein greller Pfiff, und bald tönte die gewaltige Stimme des Kondukteurs an unser Ohr "einsteigen". Noch ein letztes Winken, und wir sollten unser liebes Heimatdörfchen ja noch mehr unsere Lieben alle, sage einen ganzen Tag nicht mehr sehen.
Es wäre zu viel verlangt müsste ich alle die Lieder und Reden der liebwerten Frauen zu Protokoll bringen, die unseren Mitpassaschieren zu hören vergönnt waren.
In der fröhlichsten Stimmung langten wir nur zu früh in Brugg an. Nach einem ganz kurzen Aufenthalt in Brugg ging es auf Schusters Rappen teils durch schöne grüne Wiesen, teils auf einem prachtvollen Waldwege unserem Reiseziel, der Habsburg zu.
Nach ungefähr 1/4 stündiger Wanderung erreichten wir das Kloster Königsfelden. Leider konnten wir der Kirche, in welcher die Glasgemälde aus dem 14. Jahrhundert aufbewahrt sind keinen Besuch abstatten. Der Anblick dieses Klosters rief in uns Erinnerungen aus der Schulzeit wach, und die Ermordung König Albrechts [vgl. Weiacher Geschichte(n) Nr. 102] zog unwillkürlich an unserem Geiste vorbei.
Doch wir liessen uns nicht lange Zeit aufhalten, vorwärts gings unter fröhlichem Geplauder bis zu den Ueberresten des Amphitheaters, einem beredten Zeugen von Roms Herrschaft. Nicht allzu lange durften wir uns hier aufhalten, denn die Zeit mahnte uns zum Aufbruche, hatten wir ja doch noch ein schönes Stück Weg vor uns bis zu dem gesteckten Reiseziel.
Vom schönsten Reisewetter begünstigt wanderten wir von hier aus weiter. Bald führte uns der Weg durch einen schönen prächtigen Tannenwald, dessen Kronen uns vor den heissen Strahlen der Frau Sonne angenehm verbargen.
Teils in Gedanken versunken und wieder andere fröhlich plaudernd und singend tauchte unversehens die gewaltige Burg mit ihrem alten trotzig ins Land hinein schauenden Turm vor unseren Augen auf.
Oben angelangt packten wir zuerst unsern Proviant aus, denn von dem langen Marsche wurden nicht nur die Beine, sondern auch unser Magen ordentlich in Mitleidenschaft gezogen und letzteres machte seine Anwesenheit hie und da durch hörbares Knurren besonders bemerkbar. Mit grossem Appetit verzehrten wir unsern reichhaltigen Znüni unter den schattigen Bäumen der Gartenwirtschaft.
Da wird der Wirt aber Freude gehabt haben, ob der üppigen Einnahmen aus den Taschen der picknickenden Weiacherinnen...
Nach dieser fröhlichen gemütvöllen [sic!] Stunde besuchten wir das Innere dieser mächtigen Burg. Durch lange hölzerne Treppen ging es aufwärts bis zu oberst auf den Turm. Von hier aus hatten wir eine prachtvolle Aussicht nach allen Richtungen auf die weit umliegenden Dörfer und Hügel. Doch die Zeit drängte u. wir sahen uns genötigt zum Abstiege uns zu rüsten. Noch einmal wandten sich unsere Blicke dieser stolzen Burg zu und abwärts gings wieder dem Städtchen Brugg zu.
Unterdessen hatten sich die oben angetönten Mächte des Geschickes wider uns verschworen und uns die Nützlichkeit eines Regenschirmes in Erinnerung gebracht. Der Himmel öffnete seine Schleusen und vergoss unbarmherzig reichliche Tränen auf unsere aufgeplanzten [sic!] Regendächer. Doch auch in dieser Situation liessen wir uns den guten Humor nicht nehmen, singend und plaudernd gings talabwärts Brugg zu.
In Brugg angekommen besuchten wir die prachtvolle katolische [sic!] Kirche. Da eine weitere Besichtung des alten Prohfetenstädtchens bei dem ausgibigen Regen keinen sonderlichen Genuss versprach, war es sehr naheliegend, dass sich unser Intresse wieder mehr dem leiblichen Wohl zuwandte.
Brugg trägt den Übernamen «Prophetenstädtchen», weil die dortige Lateinschule zur Zeit des Ancien Régime «der bernischen Kirche hervorragend geschulte Kräfte lieferte», wie die Website der Stadt Brugg vermeldet.
"Jetz wird g'gesse seig's kochet oder nüd" dieser Gedanke, und wir lenkten unsere Schritte den gastlichen Räumen des Hotel Bahnhof zu. Dort wartete denn unser auch ein kräftiges und wohlschmeckendes Mittagessen, das uns Allen vortrefflich mundete.
Neugestärkt und tatenlustiger als zuvor verliessen wir diese freundlich eingerichtete Halle, und lenkten unsere Schritte wieder dem Bahnsteige zu.
Nur eine kurze Eisenbahnfahrt, und wir erreichten die Stadt Baden, welche als Badeort mit ihren vielen heissen Quellen in weiten Kreisen bekannt und berühmt ist.
Auch hier galt es noch die Zeit nützlich auszukaufen um wenigstens die grössten Sehenswürdigkeiten in diesem schönen Badeorte an der Limmat zu besichtigen.
Zuerst besuchten wir die Ruinen des Schlosses Stein. Von hier aus hatten wir eine herrliche Aussicht über die ganze Stadt und die umliegenden Dörfer. Nachdem wir uns hier oben noch eine kleine Weile ausgeruht, besichtigten wir noch die Stadt selber, und dann gings zum Abendkaffe, dem Labsal der meisten Frauen.
Nach diesem wohlschmeckenden Abendimbiss verschwand das eine da, das andere dort in einem Laden für unsere Lieben daheim ein Badenerchröhli in allerlei Form und Geschmack an Mann zu bringen.
Bald führte uns der Zug denn auch wieder näher der Heimat zu.
Vorerst statteten wir der industriereichen Rheinstadt Zurzach noch einen kurzen Besuch ab. Noch eine kurze Rast auf dem Bahnhof daselbst, und die Eisenbahn führte uns vollends der lieben Heimat zu.
Aber auch bis dahin waren unsere Kehlen noch nicht vollends ausgetrocknet, ein Lied um das andere ertönte noch aus den Reihen der munteren Reisgesellschaft.
Zum Schlusse sangen wir noch als extra Gruss an unser liebes Dörfchen das schöne Lied "In der Heimat ist es schön" und heim ging es, ein jedes in seine trauten Räume.
Mögen diese gemütvollen Stunden noch vielen recht lange in Erinnerung bleiben.
Bemerkenswert ist die auch von Louise Patteson angesprochene Selbstverständlichkeit, mit der damals in geselliger Gemeinschaft gesungen wurde (vgl. WeiachBlog Nr. 1499), eine Tradition, die heute fast vollständig verschwunden ist. Volksmusikfeste einmal ausgenommen.
Zurück zur Arbeit
Wesentlich kürzer ist der Eintrag zur nächsten Vereinssitzung (und einzigen im weiteren Jahresverlauf), die am 27. November 1910 stattfand und sich nun wieder dem statutengemässen Vereinszweck widmete:
Nach Eröffnung der Sitzung von Seiten unserer verehrten Präsidentin wurde der Reisebericht verlesen, und dann zur Beratung der Weihnachtsgeschenke geschritten.
Es wurde beschlossen für die
I. Kl. Schere und Centimeter
II. Kl. Nähschachtel u. Namenbüchli
III. Kl. Stoff für Schürzen
IV. Kl. Wolle für Binden
V. Kl. Stoff für Schürzen
VI. Kl. Stoff für Leibröcke.
Ferner wurde noch der Jahresbeitrag bezogen, u. die Sitzung war geschlossen.
Die Aktuarin: Frau Baumgartner.
Frohen Mutes und mächtig vom Reisefieber ergriffen erwarteten wir beinahe mit kindlicher Ungeduld das schnaubende Dampfross. Da halt [sic!] auf einmal ein greller Pfiff, und bald tönte die gewaltige Stimme des Kondukteurs an unser Ohr "einsteigen". Noch ein letztes Winken, und wir sollten unser liebes Heimatdörfchen ja noch mehr unsere Lieben alle, sage einen ganzen Tag nicht mehr sehen.
Es wäre zu viel verlangt müsste ich alle die Lieder und Reden der liebwerten Frauen zu Protokoll bringen, die unseren Mitpassaschieren zu hören vergönnt waren.
In der fröhlichsten Stimmung langten wir nur zu früh in Brugg an. Nach einem ganz kurzen Aufenthalt in Brugg ging es auf Schusters Rappen teils durch schöne grüne Wiesen, teils auf einem prachtvollen Waldwege unserem Reiseziel, der Habsburg zu.
Nach ungefähr 1/4 stündiger Wanderung erreichten wir das Kloster Königsfelden. Leider konnten wir der Kirche, in welcher die Glasgemälde aus dem 14. Jahrhundert aufbewahrt sind keinen Besuch abstatten. Der Anblick dieses Klosters rief in uns Erinnerungen aus der Schulzeit wach, und die Ermordung König Albrechts [vgl. Weiacher Geschichte(n) Nr. 102] zog unwillkürlich an unserem Geiste vorbei.
Doch wir liessen uns nicht lange Zeit aufhalten, vorwärts gings unter fröhlichem Geplauder bis zu den Ueberresten des Amphitheaters, einem beredten Zeugen von Roms Herrschaft. Nicht allzu lange durften wir uns hier aufhalten, denn die Zeit mahnte uns zum Aufbruche, hatten wir ja doch noch ein schönes Stück Weg vor uns bis zu dem gesteckten Reiseziel.
Vom schönsten Reisewetter begünstigt wanderten wir von hier aus weiter. Bald führte uns der Weg durch einen schönen prächtigen Tannenwald, dessen Kronen uns vor den heissen Strahlen der Frau Sonne angenehm verbargen.
Teils in Gedanken versunken und wieder andere fröhlich plaudernd und singend tauchte unversehens die gewaltige Burg mit ihrem alten trotzig ins Land hinein schauenden Turm vor unseren Augen auf.
Oben angelangt packten wir zuerst unsern Proviant aus, denn von dem langen Marsche wurden nicht nur die Beine, sondern auch unser Magen ordentlich in Mitleidenschaft gezogen und letzteres machte seine Anwesenheit hie und da durch hörbares Knurren besonders bemerkbar. Mit grossem Appetit verzehrten wir unsern reichhaltigen Znüni unter den schattigen Bäumen der Gartenwirtschaft.
Da wird der Wirt aber Freude gehabt haben, ob der üppigen Einnahmen aus den Taschen der picknickenden Weiacherinnen...
Nach dieser fröhlichen gemütvöllen [sic!] Stunde besuchten wir das Innere dieser mächtigen Burg. Durch lange hölzerne Treppen ging es aufwärts bis zu oberst auf den Turm. Von hier aus hatten wir eine prachtvolle Aussicht nach allen Richtungen auf die weit umliegenden Dörfer und Hügel. Doch die Zeit drängte u. wir sahen uns genötigt zum Abstiege uns zu rüsten. Noch einmal wandten sich unsere Blicke dieser stolzen Burg zu und abwärts gings wieder dem Städtchen Brugg zu.
Unterdessen hatten sich die oben angetönten Mächte des Geschickes wider uns verschworen und uns die Nützlichkeit eines Regenschirmes in Erinnerung gebracht. Der Himmel öffnete seine Schleusen und vergoss unbarmherzig reichliche Tränen auf unsere aufgeplanzten [sic!] Regendächer. Doch auch in dieser Situation liessen wir uns den guten Humor nicht nehmen, singend und plaudernd gings talabwärts Brugg zu.
In Brugg angekommen besuchten wir die prachtvolle katolische [sic!] Kirche. Da eine weitere Besichtung des alten Prohfetenstädtchens bei dem ausgibigen Regen keinen sonderlichen Genuss versprach, war es sehr naheliegend, dass sich unser Intresse wieder mehr dem leiblichen Wohl zuwandte.
Brugg trägt den Übernamen «Prophetenstädtchen», weil die dortige Lateinschule zur Zeit des Ancien Régime «der bernischen Kirche hervorragend geschulte Kräfte lieferte», wie die Website der Stadt Brugg vermeldet.
"Jetz wird g'gesse seig's kochet oder nüd" dieser Gedanke, und wir lenkten unsere Schritte den gastlichen Räumen des Hotel Bahnhof zu. Dort wartete denn unser auch ein kräftiges und wohlschmeckendes Mittagessen, das uns Allen vortrefflich mundete.
Neugestärkt und tatenlustiger als zuvor verliessen wir diese freundlich eingerichtete Halle, und lenkten unsere Schritte wieder dem Bahnsteige zu.
Nur eine kurze Eisenbahnfahrt, und wir erreichten die Stadt Baden, welche als Badeort mit ihren vielen heissen Quellen in weiten Kreisen bekannt und berühmt ist.
Auch hier galt es noch die Zeit nützlich auszukaufen um wenigstens die grössten Sehenswürdigkeiten in diesem schönen Badeorte an der Limmat zu besichtigen.
Zuerst besuchten wir die Ruinen des Schlosses Stein. Von hier aus hatten wir eine herrliche Aussicht über die ganze Stadt und die umliegenden Dörfer. Nachdem wir uns hier oben noch eine kleine Weile ausgeruht, besichtigten wir noch die Stadt selber, und dann gings zum Abendkaffe, dem Labsal der meisten Frauen.
Nach diesem wohlschmeckenden Abendimbiss verschwand das eine da, das andere dort in einem Laden für unsere Lieben daheim ein Badenerchröhli in allerlei Form und Geschmack an Mann zu bringen.
Bald führte uns der Zug denn auch wieder näher der Heimat zu.
Vorerst statteten wir der industriereichen Rheinstadt Zurzach noch einen kurzen Besuch ab. Noch eine kurze Rast auf dem Bahnhof daselbst, und die Eisenbahn führte uns vollends der lieben Heimat zu.
Aber auch bis dahin waren unsere Kehlen noch nicht vollends ausgetrocknet, ein Lied um das andere ertönte noch aus den Reihen der munteren Reisgesellschaft.
Zum Schlusse sangen wir noch als extra Gruss an unser liebes Dörfchen das schöne Lied "In der Heimat ist es schön" und heim ging es, ein jedes in seine trauten Räume.
Mögen diese gemütvollen Stunden noch vielen recht lange in Erinnerung bleiben.
Bemerkenswert ist die auch von Louise Patteson angesprochene Selbstverständlichkeit, mit der damals in geselliger Gemeinschaft gesungen wurde (vgl. WeiachBlog Nr. 1499), eine Tradition, die heute fast vollständig verschwunden ist. Volksmusikfeste einmal ausgenommen.
Zurück zur Arbeit
Wesentlich kürzer ist der Eintrag zur nächsten Vereinssitzung (und einzigen im weiteren Jahresverlauf), die am 27. November 1910 stattfand und sich nun wieder dem statutengemässen Vereinszweck widmete:
Nach Eröffnung der Sitzung von Seiten unserer verehrten Präsidentin wurde der Reisebericht verlesen, und dann zur Beratung der Weihnachtsgeschenke geschritten.
Es wurde beschlossen für die
I. Kl. Schere und Centimeter
II. Kl. Nähschachtel u. Namenbüchli
III. Kl. Stoff für Schürzen
IV. Kl. Wolle für Binden
V. Kl. Stoff für Schürzen
VI. Kl. Stoff für Leibröcke.
Ferner wurde noch der Jahresbeitrag bezogen, u. die Sitzung war geschlossen.
Die Aktuarin: Frau Baumgartner.
Quelle
- Protokoll des Frauenvereins der Arbeitschule Weiach, Weiach ab 1908 [unpaginiert]
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